Die Mutter aller Gleichnisse
Jesus erzählte das Gleichnis vom 4-fachen Ackerfeld, das uns in zweifacher Weise Orientierung gibt: als Empfänger des Evangeliums und als Boten des Evanegliums.
Jesus erzählte das Gleichnis vom 4-fachen Ackerfeld, das uns in zweifacher Weise Orientierung gibt: als Empfänger des Evangeliums und als Boten des Evanegliums.
Die Bibel sagt durchaus viele über das Endgericht, das Totenreich, Himmel und Hölle – meist in groben Zügen. Jesu Gleichnis vom Totenreich gibt uns einige Aufschlüsse darüber, was für diese und die nächste Welt von entscheidender Bedeutung sein kann.
Jesus bringt Leben und führt aus der Nacht. Der Weg ist frei – ob wir ihn gehen, hängt von uns ab. Deswegen fordert uns z.B. das Neue Testament auf, von toten Werken umzukehren, und Jesus ermutigt uns, in unsere volle Bestimmung einzutreten und in seinen Weinberg zu gehen.
Selbst mit guter Motivation sieht unser Leben – auch ein Leben mit Jesus – oft gestresst, getrieben und abgelenkt aus. Dabei hatte Jesus so oft davon gesprochen, dass wir bei IHM ohne erdrückende Lasten und Stress zur Ruhe finden können.
Wenn Menschen bemerken, dass Gott sie schon vor Schöpfungsbeginn bei ihrem eigenen Namen gerufen hat, erhalten sie eine ganz neue Sicht. Menschen wie die Könige Kyrus oder Josia erlebten dies eindrücklich durch die Prophetien des Alten Testaments.